- 1. Was braucht Ihr Bad wirklich?
Überlegen Sie zuerst, was Sie im Bad wirklich brauchen – Stauraum, Ruhezone, Familienbad oder Wellnessbereich. Funktionalität bildet die Basis jeder guten Gestaltung.
- 2. Atmosphäre durch Beleuchtung
Licht schafft Atmosphäre.
Verwenden Sie mehrere Lichtquellen: Grundlicht, Spiegelbeleuchtung und stimmungsvolle Akzente. So wirkt der Raum lebendig und angenehm. - 3. Weniger ist mehr
Weniger Materialien – mehr Ruhe.
Zwei bis drei harmonische Materialien reichen oft völlig aus. Eine klare Farb- und Materiallinie schafft Ordnung und Großzügigkeit. - 4. Zukunftssicher planen
Planen Sie für die Zukunft.
Rutschhemmende Fliesen, sinnvolle Höhen und gute Ausleuchtung machen Ihr Bad auch langfristig komfortabel und sicher. - 5. Planung mit Weitblick
Visualisierung spart Zeit und Geld.
Eine fotorealistische 3D-Planung hilft, Farben, Materialien und Raumwirkung besser einzuschätzen – und verhindert teure Fehlentscheidungen während der Umsetzung. - 6. Ihren Stil finden
Legen Sie sich ein Moodboard an.
Sammeln Sie Farben, Materialien und Stimmungen, die Ihnen gefallen – digital oder auf Papier.
Hängen Sie das Moodboard sichtbar in Ihrem jetzigen Badezimmer auf und schauen Sie, ob Sie es auch nach einigen Tagen oder Wochen noch mögen.
Das ist oft der schnellste und ehrlichste Weg zu Ihrem persönlichen Stil. - Extra Tipp
Ein Badezimmer ist immer auch ein persönlicher Rückzugsort. Wenn Sie beim Planen lächeln müssen, sind Sie auf dem richtigen Weg.
Ihre Badezimmerplanung
Damit Sie gut vorbereitet sind.
Bevor Fliesen, Farben oder Armaturen ausgewählt werden, lohnt sich ein durchdachter Blick auf Funktion, Licht und Atmosphäre.
Die folgenden Tipps helfen Ihnen, Ihr Bad nicht nur schön, sondern auch praktisch, langlebig und ganz auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt zu gestalten.

